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Nachhaltige Altersvorsorge einfach & schnell – wir kümmern uns darum!

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Nachhaltig verbunden – zu Ihrem Vorteil.Zwei spezialisierte Gesellschaften. Ein leistungsstarker Verbund.

Wir agieren als starker Verbund aus zwei sich ergänzenden Gesellschaften. Der Verka VK Kirchliche Vorsorge VVaG übernimmt die Vorsorgeverwaltung für Landeskirchen und deren Versorgungseinrichtungen. Darüber hinaus umfasst das Angebot die Kapitalanlagenverwaltung sowie weitere Dienstleistungen bis hin zur vollständigen Verwaltung von Versorgungseinrichtungen.

Die Verka PK Kirchliche Pensionskasse AG setzt ihren Schwerpunkt auf die überbetriebliche Rentenversicherung - auch im außerkirchlichen Bereich. So sind wir optimal aufgestellt, um allen interessierten Unternehmen und Institutionen nachhaltige, rentable und innovative Produkte und Dienstleistungen anbieten zu können.

Unser VerbundNachhaltig aufgestellt und stets unseren Kunden verpflichtet. Mit Verka VK als Muttergesellschaft und Verka PK als 100%iger Tochter.

Unser Vorstand

Charlotte Klinnert
Mitglied des Vorstandes seit 2021


  • bis 1993 Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Dresdner Bank AG, Köln
  • bis 1999 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main
  • 1999 – 2001 Ressortleiterin Platow Börse / Platow Online beim Verlag Aktuelle Information
  • 2001 – 2003 Handlungsbevollmächtigte bei Dresdner Kleinwort Wasserstein, zertifizierte Börsenhändlerin und DVFA Wertpapieranalystin
  • 2003 – 2008 Prüfung und Beratung bei der Roland und Maus Treuhand GmbH
  • 2009 – 2014 Stellvertretende Geschäftsführerin bei der Zusatzversorgungskasse der Stadt Köln
  • 2014 – 2021 Vorstand bei der Pensionskasse vom Deutschen Roten Kreuz VVaG, Bonn
  • seit 03/2021 Vorstandsmitglied Verka PK Kirchliche Pensionskasse AG und Verka VK Kirchliche Vorsorge VVaG, beide Berlin, Ressortzuständigkeit: Kapitalanlagen, Rechnungswesen, Controlling, Steuern, Interne Revision, Informationstechnologie und Organisation sowie Personal und Gremienarbeit

Dr. Eugen Scheinker
Mitglied des Vorstandes seit 2022


  • bis 2007 Studium der Mathematik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und anschließende Promotion in Betriebswirtschaft
  • Abschlüsse: Dr.rer.pol (Lehrstuhl für Strategisches Management)
  • 2004 – 2007 Assistent am Lehrstuhl für Strategisches Management an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • 2007 bei BASF SE in verschiedenen Tätigkeitsfeldern:
    • 2007-2010 Referent Risk Management
    • 2010-2012 Senior Specialist Benefits Policies & Coordination
    • 2012-2016 Head of Compensation Europe
    • ab 2017 Vorstandsmitglied BASF Pensionstreuhand e.V.
    • ab 2018 Vorstandsmitglied BASF Pensionskasse VVaG
  •  seit 04/2022 Vorstandsmitglied Verka PK Kirchliche Pensionskasse AG und Verka VK Kirchliche Vorsorge VVaG, beide Berlin, Ressortzuständigkeit: Versicherungstechnik, Risikomanagement und Vertrieb

Die Vertreterversammlung des Verka VK

Die Vertreterversammlung ist in ihrem Aufgabenspektrum mit der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft vergleichbar. Sie besteht aktuell aus 21 Mitgliedervertretern und setzt sich für die Interessen der Versicherungsnehmer gegenüber dem Vorstand und dem Aufsichtsrat ein. Die Vertreter:innen und ihre Stellvertreter:innen werden durch die Mitglieder der einzelnen Abrechnungsverbände für die Dauer von fünf Jahren benannt.

Die ordentliche Vertreterversammlung findet jährlich statt. Zu ihren Aufgaben gehören die Entgegennahme des Jahresabschlusses und die Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates. Sie wählt die Mitglieder des Aufsichtsrates, beschließt über Satzungsänderungen und ist bei wesentlichen strategischen Unternehmensentscheidungen involviert.

Unsere AufsichtsräteDer Aufsichtsrat wird durch die Vertreterversammlung für die Dauer von 5 Jahren gewählt.

Zu den Aufgaben des Aufsichtsrates gehören die Überwachung der Geschäftsführung, die Bestellung der Vorstandsmitglieder, des Treuhänders für das Sicherungsvermögen sowie des Verantwortlichen Aktuars. Der Aufsichtsrat bestimmt den Abschlussprüfer und stellt den Jahresabschluss fest.

Für den Verka VK

Den Vorsitz führt Hartmut Fritz (Oberkonsistorialrat), stellvertretende Vorsitzende ist Dr. Katharina Apel (Vizepräsidentin). Weitere Mitglieder sind Dieter Fritz (Personalleiter-Bankprokurist), Helge Johr (Vizepräsident), Karin Kessel (Oberkirchenrätin), Anke Poersch (Oberkonsistorialrätin), Dr. Michael Schmidt (Geschäftsführer i.R.), Carsten Simmer (Oberkirchenrat), Michael Stahl (Wirtschaftsprüfer), Mario Wagner (Kirchenverwaltungsdirektor), Dr. Anne-Ruth Wellert (Oberlandeskirchenrätin) und Bettina Wilhelm (Oberkirchenrätin).

Für die Verka PK

Den Vorsitz führt Hartmut Fritz (Oberkonsistorialrat), stellvertretender Vorsitzender ist Olaf Johannes Mirgeler (Oberkirchenrat). Weitere Mitglieder sind Gerhard Plenter (Kirchenoberamtsrat), Verena Zühlke (Referatsleiterin), Simone Röntgen (Oberkirchenrätin) und Patrick Wasmund (Personalleiter).

Hundert Jahre Erfahrung für eine nachhaltige Zukunft.

1924
Gründung

Die „Versorgungskasse für Berufsarbeiter und Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission“ wird gegründet.

1930
Erstes eigenes Geschäftsgebäude

Durch den kontinuierlichen Ausbau des Geschäftsumfanges gibt es bald drei Mitarbeiter:innen und es kann das erste eigene Geschäftsgebäude in Berlin erworben werden.

1933 – 1945
Kontinuität sichern

Dem Druck der Nationalsozialisten hält die Versorgungskasse stand und kann somit als eigenständiges Institut weiter existieren.

1943
Auslagerung wichtiger Unterlagen

Auf Grund einer wachsenden Gefährdung durch die zunehmenden Bombenangriffe auf Berlin werden die wichtigsten Unterlagen nach Hannover-Kirchrode und die Konten nach Buckow in der Märkischen Schweiz ausgelagert.

1949
Zweiter Standort gibt Sicherheit

Trotz der schwierigen politischen Bedingungen wird am Standort Berlin festgehalten. Als Vorsichtsmaßnahme wird in Hannover ein zweiter Standort für die Aktenführung errichtet und über die Jahrzehnte der deutschen Teilung gepflegt.

1956
Umzug in die Schellendorffstraße

Der heutige Geschäftssitz in der Schellendorffstraße in Berlin-Schmargendorf wird bezogen.

1970
Erweiterter Kreis der Versicherten

Mit der Erweiterung des Kreises der versicherbaren Personen auf den Raum der (evangelischen) Kirchen ändert sich auch der Firmenname. Aus der „Versorgungskasse für Berufsarbeiter und Berufsarbeiterinnen der Inneren Mission“ wird die „Kirchliche Versorgungskasse VVaG“.

1980
Kontinuierliches Wachstum

Die Kirchliche Versorgungskasse VVaG kann verschiedene evangelische Landeskirchen und die Evangelische Kirche in Deutschland als Versicherungsnehmer im Bereich der betrieblichen Altersversorgung gewinnen. Im Zuge der kontinuierlichen Geschäftserweiterung überschreitet die Bilanzsumme zum Ende der 80er Jahre erstmalig 1 Mrd DM.

1996
Neuer Name, bewährte Expertise

Ab Dezember 1996 firmiert die Verka unter dem Namen „Verka Kirchliche Versorgungskasse VVaG“.

1998
Offen für außerkirchliche Kunden

Die Verka öffnet sich auch für Kunden außerhalb von Kirche und Diakonie.

2000
Gründung der Unterstützungskasse

Um unseren Kunden verschiedene Formen der betrieblichen Altersversorgung anbieten zu können, wird die VIFA Unterstützungskasse GmbH gegründet.

2002
Komplettanbieter für bAV

Als einer der ersten Pensionsfonds in Deutschland wird die VIFA Pensionsfonds AG gegründet. In Verbindung mit der Verka Kirchliche Pensionskasse VVaG und der VIFA Unterstützungskasse GmbH ist der Verka / VIFA-Verbund ein Komplettanbieter im Bereich der betrieblichen Altersversorgung.

2014
Die Verka PK nimmt den Geschäftsbetrieb auf

Als Ergebnis eines Dialoges mit den Landeskirchen über das zukünftige Leistungsspektrum der Verka, entscheidet man sich für eine Ausrichtung in zwei getrennten Unternehmen. Die Verka agiert von nun an als Verbund aus Verka PK Kirchliche Pensionskasse AG und Verka VK Kirchliche Vorsorge VVaG.

2015
Konzentration auf die Kernkompetenzen

Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung wird nach dem Verkauf der VIFA Pensionsfonds AG an die Pensionskasse für die Deutsche Wirtschaft auch die VIFA Unterstützungskasse GmbH aus dem Verka-Verbund gelöst und an die Continentale Lebensversicherung AG verkauft.

 

Als Ergebnis des mit Kunden und Aufsichtsrat durchgeführten Strategieentwicklungsprozesses werden bedarfsgerechte neue Angebotsmodelle eingeführt. Verka VK bleibt auch weiterhin Dienstleister für die Administration der VIFA Pensionsfonds AG und legt damit den Grundstein für das zukünftige Angebotsmodell der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen.

 

Das Angebotsspektrum des Verka-Verbundes wurde mit Einführung der Angebotsmodelle Vorsorgeverwaltung, Kapitalanlagenverwaltung (im Wege der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen) und klassische Rentenversicherung insgesamt deutlich passgenauer an den heterogenen Kundenbedürfnissen ausgerichtet.

2018
Neue Wege, neue Möglichkeiten und Chancen

Die individuellen Angebote in der Kapitalanlagenverwaltung und der Verwaltung von Versorgungseinrichtungen bietet der Verka VK zukünftig nicht mehr allein den Landeskirchen sowie deren Versorgungseinrichtungen an, sondern auch interessierten Kunden außerhalb des kirchlichen Bereichs. Das Marktpotenzial beider zukunftsorientierter Angebotsmodelle, die im Rahmen eines Strategieprozesses nochmals weiterentwickelt wurden, soll in den kommenden Jahren verstärkt erschlossen werden.

 

Parallel hat auch die Verka PK ihr Geschäftsmodell neu ausgerichtet und die vertrieblichen Aktivitäten intensiviert. Mit der Entwicklung moderner, flexibler und rentabler Rentenversicherungsprodukte erschließen wir für unsere Kunden die Chancen des Betriebsrentenstärkungsgesetzes, welches 2018 in Kraft getreten ist. Diese Produkte verbinden wir konsequent mit nachhaltigen Kapitalanlagen, verwalten sie verstärkt digital und optimieren so die Verwaltungseffizienz.

Machen Sie den ersten Schritt –
wir kommen Ihnen entgegen.

Mit der Verka haben Sie in allen Belangen der betrieblichen Altersvorsorge einen erfahrenen und christlich-ethischen Werten verpflichteten Partner an Ihrer Seite. Mit Sitz in Berlin unterstützen wir Sie bei einer geplanten Vorsorgemaßnahme, beim Vertragsabschluss oder bei Änderungen laufender Verträge. Auch bei der Beratung sind wir flexibel: Entweder kümmern wir uns direkt vor Ort, telefonisch oder per Mail um Ihre Anliegen. Wir freuen uns auf Ihre Wünsche!

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